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Mehr Qualität von Finanzdienstleistern gefordert - BVK-Präsident trifft Verbraucherschutzministerin Aigner

In einer vom Bundesministerium für Verbraucherschutz in Auftrag gegebenen Studie des Unternehmenberaters Evers und Jung, Hamburg, werden erhebliche Mängel in der Beratung der Finanzdienstleister, aber auch der Versicherungsvermittler gesehen. Die Studie schätzt, durch falsche Finanzberatung entstehende Vermögensschäden auf jährlich auf 20-30 Milliarden EURO.
 
BVK wurde angehört
Zu dieser Studie, zu der der BVK bereits eine Stellungnahme gegenüber dem Verbraucherschutzministerium abgegeben hat, fand am 10. März 2009 auf Einladung der Bundesverbraucherministerium Ilse Aigner (CSU) im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Berlin eine Fachtagung statt, zu der u.a. BVK–Präsident Michael H. Heinz und BVK-Hauptgeschäftsführer Gerd Pulverich geladen waren.